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Dachrinnen Leinfelden-Echterdingen
Die Entwässerung des Daches ist ein zentraler Punkt, über den sich Hausbesitzer und Mieter aus Leinfelden-Echterdingen Gedanken machen müssen. Eine wichtige Rolle hierbei spielen Dachrinnen beziehungsweise Regenrinnen. In der Dachrinne wird das Wasser gesammelt, das über die Neigung des Daches abfließt. Die Dachrinne leitet das Wasser in ein Regenfallrohr. Dieses gibt die gesammelte Flüssigkeit weiter an einen Abwasserkanal, Versickerungsort oder Regenwassersammler. Sicherlich stellen sich Ihnen bei Heimwerkerarbeiten in Leinfelden-Echterdingen häufig Fragen zum richtigen Umgang mit der Regenrinne, sei es beim Materialwahl (Zink, Kupfer, Kunststoff, Aluminium), Montieren oder Dachrinnenreinigung. Wir haben nützliche Informationen zu diesen Themen zusammengetragen und beantworten Ihre Fragen auf dieser Seite. Füllen Sie unser Kontaktformular aus, um freibleibend bis zu fünf verschiedene Angebote anzufragen.
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Dachrinnen montieren
Wie montiere ich eine Dachrinne korrekt? Muss ich hierfür einen Profi aus Leinfelden-Echterdingen engagieren? Kann ich die Arbeiten vielleicht auch selbst durchführen? Das Anbringen einer Regenrinne erfordert nicht allzu große handwerkliche Erfahrung. Daher übernehmen viele Heimwerker diese Aufgabe selbst. Abhängig vom Material der Regenrinne werden die Bauteile unterschiedlich miteinander verbunden, durch Kleben, Stecken oder Verlöten. Als erstes sollte die unterste Reihe Dachziegel entfernt werden. Schrauben Sie dann die Haltung der Regenrinne (Rinneisen) an. Danach erfolgt das Montieren der Dachrinne. Bringen Sie hierfür einzelne Elemente auf die richtige Größe. Verbinden Sie diese je nach Material. Es ist ratsam, mit Eckstücken zu beginnen (Abfluss für das Regenfallrohr nicht vergessen!). Der nächste Schritt: das Ortgangblech mit dem Dach verschrauben. Als letztes wird das Regenfallrohr angebracht.
Dachrinnenreinigung
Das Säubern der Dachrinne, etwa einmal jährlich, ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Dachpflege. Die Dachrinnenreinigung hilft, Laub sowie Fremdkörper aus der Dachrinne zu entfernen. So können Verstopfungen im Regenfallrohr oder Beschädigung von Bausubstanz durch langen Kontakt mit stehendem Wasser vermieden werden. Professionelle Dachbaubetriebe aus der Umgebung von Leinfelden-Echterdingen bieten den Service der Dachrinnenreinigung. Hierbei wird nach Meterzahl abgerechnet. Pro Meter Dachrinne kostet das Reinigen um drei Euro. Weiterhin werden fünf bis sieben Euro für das Säubern einzelner Rinnenkästen berechnet. Eine Dachrinnenreinigung können Sie aber auch selbst ausführen. Meist genügen eine sicher stehende Leiter sowie gute Arbeitshandschuhe. Um so wenig wie möglich säubern zu müssen, raten wir an, ein Laubgitter auf Ihrer Regenrinne zu anzubringen.
Dachrinnenreparatur
Trotz regelmäßiger Dachrinnenreinigung und gewissenhaftem Montieren können Schäden an der Regenrinne entstehen. Durch die entstandenen Lecks dringt Regenwasser, das der Hausfassade zusetzen kann. Darum sollte Sie eine Dachrinnenreparatur an Ihrer Immobilie in Leinfelden-Echterdingen möglichst schnell erledigen. Es gibt verschiedene Arten eine Regenrinne zu reparieren. Bei kleinen Mängeln beziehungsweise Rissen kann Reparaturklebeband (aus Aluminium, Klebeharz, Elastomerbitumen), Silikon (Kunststoff Regenrinne) sowie Heißkleber verwendet werden. Größere Risse in einer Dachrinne aus Metall schließen Sie mit einer eigens dafür vorgesehenen Abdichtungsmasse. Das Löten beschädigter Stellen ist einem professionellen Handwerker aus Leinfelden-Echterdingen zu überlassen. Sind die Schäden an der Dachrinne zu groß, empfiehlt sich das betreffende Element auszuwechseln.
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Regenrinne auswechseln
Eine Dachrinne hält vielerlei Witterung stand. Sie ist langlebig und hält mehrere Jahrzehnte lang. Trotzdem kommt irgendwann der Augenblick, in die Dachrinne ausgetauscht werden muss. Gelegentlich besteht sogar bedarf, die gesamte Konstruktion, inklusive Rinnenhalter sowie Regenfallrohr, zu erneuern. Beim Auswechseln der Regenrinne entfernt man zunächst die untere Reihe Dachziegel. Darunter sind die Rinnenhalter angebracht. Sie lassen sich meist einfach aufbiegen. Bei einem schlechten Zustand sollten Sie erwägen neue Halter anzubringen. Danach die Regenrinne lösen und entfernen. Größere Rinnen werden am besten vorher in einzelne Elemente zerteilt. Achten Sie beim Montieren der neuen Dachrinne (sowie Halterung) darauf, dass diese ein Gefälle zum Regenfallrohr von etwa 3 Zentimetern aufweist.
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Regenrinne Materialwahl
Spätestens, wenn Sie eine Regenrinne für Ihr Haus in Leinfelden-Echterdingen kaufen, entstehen Gedanken über die Auswahl des Materials. Gewisse Vor- und Nachteile im Hinblick auf Handhabung, Optik, Dachrinnenreinigung, ökologische Aspekte sowie Preise unterscheiden Materialien für eine Dachrinne voneinander. Die am häufigsten vorkommenden Vertreter bestehen aus Kunststoff, Kupfer, Zink oder Aluminium. Bevor Sie sich endgültig für ein Material passend zu Ihrer Immobilie in Leinfelden-Echterdingen entscheiden, sollten Sie Pros und Contras sorgfältig abwägen, denn alle haben eines gemein: Sie sind langlebig! Ein Auswechseln ist nicht, zumindest nicht sehr bald, vorgehsehen. Vergleichen Sie also mit den folgenden Informationen, welches Art der Regenrinne für Sie infrage kommt.
Dachrinne Kunststoff
Dachrinnen aus Kunststoff sind eine recht junge Erfindung. Ein absolutes Pro ist ihr kostengünstiger Preis (ab 4 Euro pro Meter). Für Hobby-Handwerker, die am schnellen Montieren interessiert sind, eignet sie sich besonders: Eine Kunststoff Dachrinne kann man einfach zusammenstecken. Das Material ist allerdings nicht als besonders umweltfreundlich angesehen. Außerdem wird die optische Komponente beim Kunststoff häufig bemängelt: Dieser Grundstoff sieht nicht sonderlich hochwertig aus. Eine Regenrinne aus Kunststoff wird von Vertreibern als sehr langlebig und robust beschrieben. Trotzdem ist hier Vorsicht geboten: Weil das Produkt recht neu am Markt ist, besteht keine Langzeiterfahrung mit ihm.
Dachrinne Kupfer
Passt Kupfer als Grundstoff zu Ihrem Haus in Leinfelden-Echterdingen? Im Vergleich zu anderen Materialien hat es eine sehr lange Lebensdauer. Allerdings ist eine Regenrinne aus Kupfer auch die teuerste Variante, die wir Ihnen vorstellen. Momentan werden Preise von rund 25 Euro per Meter angegeben. Kupfer kann aber auch starken Preisschwankungen unterlegen sein. Eine weitere zentrale Rolle bei der Entscheidung für oder gegen Kupfer spielt die Optik: Das zunächst gold-braune Glänzen wird im Kontakt mit Regen zunehmend grünlich – eine typische Eigenschaft von Kupfer, die dem Haus einen besonderen Touch verleiht. Diese Färbung trifft aber lang nicht jeden Geschmack. Kommt durch ein Leck oder Verstopfung Regenwasser auf Asphalt beziehungsweise Hausfassade, entstehen daher auch grünliche Flecken, die man nur mühsam durch Reinigen entfernen kann.
Dachrinne Zink
Zink, genauer gesagt Titanzink (Legierung aus Zink, Titan, Kupfer) wird zurzeit am häufigsten für Regenrinnen verwendet. Und das aus gutem Grund! Eine Zinkrinne kann in verschiedenen Farben geliefert werden. Nach einiger Zeit kann man sie außerdem in beliebigen Farbtönen streichen. Zink ist robust und kaum anfällig für Korrosion. Dadurch, dass die einzelnen Elemente verlötet werden, bietet er eine maßgeschneiderte Lösung für jedes Haus. Preislich liegt Zink im Mittelfeld (rund 9 Euro pro Meter). Positiv zu bewerten ist außerdem die ökologische Komponente: Bei seiner Herstellung wird wenig Energie benötigt, es fällt keine weitere Beschichtung an. Darüber hinaus ist der Grundstoff recycelbar.
Aluminiumrinnen
Mit etwa fünf Euro pro Meter gehören Regenrinnen aus Aluminium zu den günstigen Metall-Optionen. Da das Metall rostfrei ist, eignet es sich hervorragend für Entwässerungssysteme am Dach. Nicht nur das Material an sich, auch die Optik ist langlebig: Dank einer Pulverbeschichtung blättert die Farbe nicht ab. Ein Nachteil besteht in der Verfugung der Rinnen: Aluminium kann man nicht verlöten. Darum werden die Elemente mithilfe von Silikon zusammengefügt. Fugen aus Silikon müssen Sie etwa alle zehn Jahre erneuern. Wartungsarbeiten stehen darum bei Aluminiumrinnen häufiger an als bei Regenrinnen aus anderen Grundstoffen. Da Aluminium ein weiches Metall ist, kann die Dachrinne bei längeren Konstruktionen durchhängen.
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Regenfallrohr reinigen
Auch wenn Sie regelmäßig eine Dachrinnenreinigung durchführen oder ein Laubgitter auf der Regenrinne angebracht haben: Es ist nie ganz zu vermeiden, dass Kleinteile beziehungsweise Laub sich im Regenfallrohr ansammeln. Es kann verstopfen, was zu unliebsamen Folgen führt: Der Druck im Regenfallrohr wächst, wodurch es schlimmstenfalls sogar platzen kann. Das Reinigen des Rohres können Sie entweder durch Spülen mit einem Schlauch oder mithilfe einer Reinigungsspirale erledigen. Für die erste Variante muss das Regenfallrohr bis zum Punkt der Verstopfung abmontiert werden. Reinigen Sie das Rohr danach mit hohem Wasserdruck. Ist der Wasserdruck zu gering, beziehungsweise die Verstopfung sehr stark, säubern Sie das Regenfallrohr mit einer Reinigungsspirale. Diese ist sehr lang und kann bis zur Problemstelle ins Rohr geschoben werden. Dort lockert sie die Verstopfung. Mit Wasser nachspülen, fertig!
Regenfallrohr an Regensammler anschließen
Das Regenfallrohr einfach in die offene Regentonne auslaufen zu lassen birgt einige Nachteile. Nicht zuletzt wird das gesammelte Wasser schnell verschmutzt. Daher empfehlen sich geschlossene Regensammler. Wie aber schließt man diese an das Regenfallrohr an? Hier bieten sich zwei verschiedene Optionen: Als erstes ist es möglich, das Regenfallrohr zu durchtrennen. Durch Ansägen wird ein Stück aus dem Rohr entfernt. Dann kann man ein Zwischenstück mit Filter einbauen, das zum Regensammler führt. Die zweite Möglichkeit besteht darin, das Regenfallrohr anzubohren. Hierbei bauen Sie einen extra kleinen Fallrohrfilter an das angebohrte Loch. Diese Arbeitsweise ist schnell und effizient.
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